Sanierung bei voller Belegung

26. Juni 2025

Die Trinkwassersanierung eines Hochhauses stellte Röder & Frank vor eine besondere Herausforderung. Denn bereits unter normalen Bedingungen stellt eine solche Sanierung bereits eine komplexe Aufgabe dar – doch dass diese unter voller Belegung stattfinden sollte, machte die Sanierung noch anspruchsvoller. Durch präzise Planung und durchdachte Umsetzung meisterte Röder & Frank auch diese Herausforderung.

Herausforderungen bei voller Belegung

Die größte Aufgabe bestand darin, die Trinkwasserversorgung für die Bewohner auch während der Sanierung sicherzustellen. Tagelange Wasserabschaltungen sind nicht zumutbar – besonders bei einer hohen Anzahl von Mietparteien. Gleichzeitig mussten die Arbeiten den strengen hygienischen und sicherheitstechnischen Anforderungen der Trinkwasserverordnung gerecht werden.

Sanierung in Etappen

Die Lösung von Röder und Frank bestand darin, die Sanierung in präzise abgestimmte Etappen aufzuteilen und durchzuführen. Hierbei wurden einzelne Stränge schrittweise durch moderne, korrosionsresistente Trinkwasserleitungen ersetzt. Durch den Einsatz von Provisorien wurde eine durchgehende Wasserversorgung der einzelnen Wohnungen auch während der Umbauarbeiten sichergestellt.

Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg

Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg war die frühzeitige und transparente Kommunikation durch Röder und Frank. Eine detaillierte Terminplanung und Aushänge informierten die Bewohner frühzeitig über die einzelnen Sanierungsschritte. Das reduzierte Unsicherheiten und sorgte für eine hohe Akzeptanz der Maßnahmen.

Brandschutzmängel frühzeitig erkannt

Bereits in der Anfangsphase der Planung wurden durch das Team von Röder und Frank brandschutztechnische Mängel im Bestand festgestellt und umgehend in das Sanierungskonzept integriert. Das entwickelte Brandschutzkonzept wurde in enger Kooperation mit den Fachbehörden abgestimmt und umgesetzt.

Nachhaltige Lösung für den Bestand

Die Trinkwassersanierung bei voller Belegung des Hochhauses erforderte höchste Präzision und eine durchdachte Projektorganisation. Das Resultat waren moderne und hygienisch einwandfreie Installationen, von denen die Bewohner und Eigentümer über viele Jahre profitierten. Sie stehen für einen nachhaltigen Werterhalt der Immobilie und bieten den Menschen ein Mehr an Komfort und Sicherheit.

Bauleiter (m/w/d) gesucht

9. Februar 2023

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    Architekt (m/w/d) gesucht

    9. Februar 2023

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      Bauzeichner (m/w/d) gesucht

      9. Februar 2023

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        Innenarchitektur bei Röder und Frank

        22. September 2022

        Nicht nur die äußeren Werte zählen – die Gestaltung des Innenraums macht den Charakter einer Immobilie erst so richtig komplett. Mit unserer Expertise in der Innenarchitektur können wir ein umfangreiches Leistungsspektrum hier abdecken. Wir gestalten Innenräume nach Kundenwünschen und schaffen zeitloses Design.

        Röder und Frank supported die SGBBM

        23. August 2022

        Mittendrin und live dabei. RöFra will hoch hinaus und das wollen auch die Handballer der SGBBM Herren. Wir unterstützen natürlich unsere Jungs mit unserem Stadionclip und feuern an was das Zeug hält!

        3D-Planung ist unser Standard

        25. Januar 2022

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        Die Vorstellungskraft, wie ein Gebäude später aussieht haben nur sehr wenige Menschen. Viele haben eine Ahnung wie es optisch wirkt, haben aber keine direkte Vorstellung. Dies hat uns vor ca. 5 Jahren dazu bewogen, keine 08/15-CAD-Zeichen-Software zu beschaffen. Wir wollten eine Software, bei der wir ausschließlich im dreidimensionalen Raum arbeiten.

        Der Grund war damals, schöne Bilder für Bauherrinnen und Bauherren zu erzeugen. Wir wollten uns damit absetzen. Den größeren Mehrwert, den wir heute davon haben, ist ein ganz anderer.

        Wie groß ein Raum ist, lässt sich in 3D besser erleben

        Wie lang sind eigentlich 20 Meter? Kleinere Abstände können wir uns vorstellen. Je größer die Entfernungen aber werden, desto schwerer sind diese zu schätzen. Das macht es im Gewerbe-, Industrie- und Verwaltungsbau ausgesprochen schwer, bestimmte Nutzungen zu überwachen.

        „Passen alle Autos in mein Autohaus?“

        „Kann ich um die Maschine noch herumlaufen und kommt dort noch ein Gabelstapler vorbei?“

        „Haben meine 20 Mitarbeiter später ausreichend Platz?“

        All das sind typische Fragen, die uns in den ersten Planungsphasen gestellt werden. In „Abmessungen“ oder „Quadratmetern“ zu sprechen, verwirrt dabei die späteren Eigentümerinnen und Eigentümer oder Nutzerinnen und Nutzer noch mehr.

        Durch 3D-Planung können die Bauherrinnen und Bauherren sofort den Raum erleben. Sie können frühzeitig ihr Veto einlegen und dabei teure Umplanungen zu einem späteren Zeitpunkt verhindern. Und das alles für wenig Geld.

        Auch für uns Planerinnen und Planer sowie Expertinnen und Experten lässt sich der dreidimensionale Raum so viel besser nutzen.

        Die Wandkonstruktion ist nun mit Informationen versehen

        Das Gezeichnete ist nicht nur eine Anzahl an Strichen und Punkte, hier können eine Vielzahl von Informationen ausgewertet werden. Bedeutet, wir können bei einer Sonnenstandanzeige viel leichter den sommerlichen Wärmeschutz bestimmen. Wir können per Knopfdruck die Türen zählen und die Wanddicken aller Außenwände umstellen.

        All das macht für uns das Arbeiten an Änderungen leichter. Dadurch können wir mit dem Modell „spielen“ und den optimalen Mix aus Ästhetik, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit generieren.

        Sie haben Fragen? Dann klicken Sie auf: Kontakt

        Plan- und Projektmanagement mittels PlanRadar

        25. Januar 2022

        Transparenz und Nachverfolgung verhindern das „Vergessen am Bau“ und vereinfachen die Kommunikation.

        Die meisten Bauschäden entstehen nicht, weil jemand absichtlich was falsch macht, oder jemand wissentlich Fehlerhaftes ausführt, sondern weil die Kommunikation aller Planungs- und Bauprozessbeteiligten unterbrochen wurde.“

        (Dipl. Ing. Matthias Röder BDB, Geschäftsführer Röder und Frank GmbH)

        Immer wieder beobachten wir, dass Grund für Mängel und Bauschäden fehlerhafte oder nicht stattfindende Kommunikation ist. Auch wir hinterfragen hier immer wieder unser eigenes Handeln und beobachten unsere Kommunikation mit Bauherrinnen und Bauherren, Bauträgern, Investorinnen und Investoren sowie Handwerkerinnen und Handwerkern. Uns ist unsere zentrale Rolle als Generaplaner und Baumanager bezüglich der Weitergabe von Informationen und Aufrechthaltung der Kommunikation sehr bewusst.

        Aus diesem Grund suchten wir seit geraumer Zeit nach einem Werkzeug, was genau diesen Austausch von Informationen mit Handwerkerinnen und Handwerkern, aber auch mit Bauherrinnen und Bauherren für uns leichter, übersichtlicher und nachvollziehbarer macht. Dieses Tool haben wir nun mittels Planradar gefunden.

        Planradar ist eine österreichische Software, die sich auf die Nachverfolgung von Aufgaben, to-do´s, Mängeln und Informationen am Bau spezialisiert hat. Dabei hat PlanRadar zwei Attribute, die uns vollkommen überzeugt und letztlich die Zusammenarbeit möglich gemacht haben:

        1. Einfachheit

        Die Software arbeitet mit sogenannten Tickets. Jedes Ticket stellt dabei eine Aufgabe, einen Mangel oder einen Verbesserungsvorschlag direkt auf den Plänen dar. Hier wird die Aufgabe dann visualisiert dargestellt und jede/jeder Projektbeteiligte weiß, um was es geht und wo es zu finden ist.

        Jeder farbige Punkt auf dem Plan ist eine offene Aufgabe oder Merkposten, diese können individuell an verschiedene Personen zugeteilt werden.

        2. Mitteilung und App-Version

        PlanRadar bietet eine App-Version für Smartphones an. In dieser App-Version gibt es Chat- und Kommentarfunktionen für Handwerkerinnen und Handwerker sowie Bauherrinnen und Bauherren. Auch Bilder lassen sich in dieser Funktion unkompliziert hochladen und modifizieren. So können Probleme oder Fragestellungen leicht und schnell bearbeitet werden.

        „Insgesamt erhoffen wir uns hier eine massive Erleichterung der Kommunikation, der Nachverfolgung von Aufgaben und der Transparenz gegenüber unseren Kunden. Schon heute merken wir in unserem internen Planungsprozess eine Vereinfachung der Problembehebung. Man vergisst einfach nichts mehr.“

        (Dipl. Ing. Matthias Röder BDB, Geschäftsführer Röder und Frank GmbH)

        Aufgrund dieser vielen positiven Aspekte freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner und sind glücklich, wieder einen Schritt im immer weitergehenden Digitalisierungsprozess zu gehen.

        Wenn Sie hierzu Fragen haben, dann melden Sie sich gerne unter: Kontakt

        www.planradar.com